Während die Abende in den „Haunted Fields“ klar im Zeichen des Gruselns stehen, freuen sich an den Samstagnachmittagen Fabelwesen auf zauberhafte Momente mit Kindern, Familien und Menschen, die eine zauberhafte Zeit haben möchten.

Herzlichen Willkommen in den MagicFields.

Macht Euch auf die Suche nach dem Zauberkorn, trefft fabelhafte Gestalten im Maisfeld und löst gemeinsam kleine Aufgaben.

Am 06. und 13.09.2025 (samstags) öffnet das Labyrinth von 15 bis 18 Uhr seine Pforten. Der Besuch dauert voraussichtlich etwa 30-60 Minuten. Die Strecke ist die selbe wie in den „Haunted Fields“, alle Sets sind in dieser Zeit kindgerecht gestaltet und kleine Rätsel geben Hinweis auf den richtigen Weg.

Parkplätze stehen direkt am Labyrinth zur Verfügung, für das leibliche Wohl ist gesorgt und wir haben Toiletten vor Ort.

Ein schöner Familienausflug mit spannenden Entdeckungen erwartet Euch 🙂

… und wer es gruseliger mag, ist herzlich ab 19 Uhr bzw. 21 Uhr zu unseren Spielversionen ab 10 bzw. 16 Jahren eingeladen. Dann haben die Fabelwesen nämlich Pause und es wird gruseliger im Labyrinth. Mehr zum Projekt und den Versionen ab 10/16 gibt es [hier].

Tickets

Tickets kosten 4€ für Kids ab 3 Jahren und 6€ für Erwachsene ab 18 Jahren entweder direkt unten über den gelben Button oder auch an der Kasse direkt am Feld.
Für vorab gebuchte Onlinetickets richten wir einen priorisierten Einlass ein.

Anfahrt

Das Labyrinth befindet sich südlich von Ammensen an der B3 (zwischen Alfeld und Einbeck bzw. Hannover und Göttingen). Die Zufahrt von der B3 ist an den Veranstaltungstagen gekennzeichnet. Parkplätze stehen direkt am Labyrinth zur Verfügung (auf einem Feld / Wiese).

Für das leibliche Wohl sorgen an allen Tagen die örtlichen Vereine zu fairen Preisen (Bratwurst, Krakauer, Pommes, Cola, Fanta, Wasser, Bier,…). Sanitäre Anlagen sind vorhanden.


Wer macht’s?

Die Haunted Fields & Magic Fields sind ein gemeinsames Projekt
der Ammenser Vereine und des Theatervereins Alfeld.

Das OrgaTeam bilden Benedikt Funke, Andreas Gundelach,
Dirk Nienstedt und Sebastian Reeß